Der Untergang des Hauses Guttenberg
Der letzte Absatz des Artikels "Der Untergang des Hauses Guttenberg" von Patrick Bahners (FAZ vom 02.03.2011) lautet:
"Karl-Theodor von und zu Guttenberg hat im Charakterfach Karriere gemacht, in der Rolle des Adligen. Seine Gefolgschaft wollte ihn für unersetzlich halten, und auch seine Kollegen starrten gebannt auf das "Phänomen" (Schäuble). Jetzt ist er so plötzlich gestürzt, wie er erschienen war. Die Grundregel der Demokratie ist nun einmal das Gegenteil des aristokratischen Prinzips: Jedermann ist jederzeit austauschbar."
Mein Kommentar: Das mag vielleicht in Entenhausen so sein.
Mein Geständnis: Ich konnte mich nicht überwinden, den Rest des Artikels auch noch zu lesen.
Dr. Wolfgang Klein 06.03.2011
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